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Les abonnés auront jusqu’à la fin de la journée le 15 juillet pour faire demande pour des CD. Le CAÉB cessera la production et l’envoi de CD à compter du jeudi 31 juillet.
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Articles 1 à 5 sur 5
Par Joachim Nettelbeck. 1738
Joachim Christian Nettelbeck (* 20. September 1738 in Kolberg; 29. Januar 1824 ebenda) war ein durch seine Rolle bei der…
Verteidigung Kolbergs im Jahre 1807 und seine Autobiographie bekannter deutscher Volksheld. Als Elfjähriger durfte Nettelbeck auf dem Schiff seines Onkels ausnahmsweise nach Amsterdam mitreisen. Dort schlich er sich im Hafen an Bord eines holländischen Ozeanseglers und kam erst auf offener See wieder zum Vorschein. Das Schiff war ein Sklavenhändler und befuhr das Dreieck Westeuropa - Westafrika - Westindien - Westeuropa. Nach neunmonatiger Reise besuchte Nettelbeck bis zur Konfirmation wieder die Schule in Kolberg. Danach begann er eine Seemannsausbildung, zunächst als Schiffsjunge auf Ost- und Nordseefahrern. (Auszug aus Wikipedia)Par Heinrich Kanner. 2016
Heinrich Kanner (* 9. November 1864 in Galați; † 15. Februar 1930 in Wien) war ein österreichischer Politiker, Journalist und…
Zeitungsherausgeber. Noch während des Weltkrieges begann Heinrich Kanner seine Recherche nach der Kriegsschuldfrage. Zu diesem Zwecke interviewte er während des Krieges eine Reihe von prominenten Vertretern des öffentlichen Lebens darunter auch mehrfach Leon von Bilinski, der von 1912 bis 1915 gemeinsamer Finanzminister der Donaumonarchie war und an den entscheidenden Sitzungen und Besprechungen über die Außenpolitik in dieser Zeit teilgenommen hat. Bilinski bezeugte in den Gesprächen mit Kanner, dass Kaiser Franz Joseph seit dem Frühjahr 1913 fest entschlossen war, nötigenfalls eine Aktion am Balkan zu genehmigen und zwar unbeschadet des Risikos eines Zusammenstoßes mit Russland. (Auszug aus Wikipedia)Par Cristiano Parafioriti. 2018
Nach den Erzählungen in “Mein Dorf, meine Leute” (2014) veröffentlicht Cristiano Parafioriti weitere Geschichten über Galati Mamertino, sein Heimatdorf in…
Sizilien. Neue Personen, neue Umstände, neue Emotionen entspringen der Vielfalt des Herzens und rufen schlummernde Farben und Gefühle wach. Das sizilianische Wesen ist zwischen den Zeilen jeder Geschichte spürbar und tritt nach und nach immer stärker in den Vordergrund, sodass der Leser in eine ferne, melancholische, aber auch heißblütige und echte Welt eingetaucht wird. Zeit ist nur ein Begriff, Augenblicke von gestern und heute werden miteinander verknüpft und beschwören die Erinnerung und die Liebe für diese Insel und ihre Bevölkerung herauf. Je weiter man liest, desto mehr spürt man die untrennbare Verbindung des Autors mit seiner Geburtsinsel und noch mehr mit seinem Dorf. Eine beinahe angeborene Liebe, die den Autor stets umklammert, sodass zwischen den durch die Erinnerung schweifenden Zeilen die Sehnsucht nach dem sizilianischen Wesen durchschimmert.Par Sigmund Freud. 2016
Aus dem Vorwort: “Von dem Wirbel dieser Kriegszeit gepackt, einseitig unterrichtet, ohne Distanz von den großen Veränderungen, die sich bereits…
vollzogen haben oder zu vollziehen beginnen, und ohne Witterung der sich gestaltenden Zukunft, werden wir selbst irre an der Bedeutung der Eindrücke, die sich uns aufdrängen, und an dem Wert der Urteile, die wir bilden. Es will uns scheinen, als hätte noch niemals ein Ereignis soviel kostbares Gemeingut der Menschheit zerstört, so viele der klarsten Intelligenzen verwirrt, so gründlich das Hohe erniedrigt.”Par Mathieu Legendre. 2021
Soldat, Krankenträger, dann Sanitäter, Camille Tabouret erzählt uns von seinen fünf Jahren Militärdienst in unmittelbarer Nähe zu Kämpfen, Verletzten und…
Getöteten, aber auch vom Feind. Vom belagerten Amiens ins befreite Straßburg nach Zwischenetappen in der Bretagne, in den Argonnen, der Somme, den Vogesen und Algerien begleiten Sie Camille Tabouret auf seiner modernen Odyssee, von der so viele nicht zurückgekommen sind. Ein schonungsloser Bericht, der ungeschminkt auf den Krieg der Kriege schaut, wie der Krankenträger Tabouret ihn erlebt hat, als Mitwirkender und Zeuge eines Konflikts, der Frankreich für immer gezeichnet hat. Das Buch wurde basierend auf den Originaltagebüchern von Camille Tabouret von seinem Urgroßneffen, Mathieu Legendre, verfasst und angepasst.